Die Messe bot den Studierenden vielfältige Möglichkeiten, sich intensiv mit aktuellen Entwicklungen, Projekten und Perspektiven im Bereich der Jugendhilfe auseinanderzusetzen. An den Ständen zahlreicher Träger, Initiativen und Organisationen konnten sie nicht nur Informationsmaterial sammeln, sondern vor allem persönliche Gespräche führen, Fragen stellen und wichtige Kontakte knüpfen – auch im Hinblick auf zukünftige Praktikums- oder Arbeitsstellen.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Teilnehmenden von der Vielfalt der vorgestellten Projekte, die Einblicke in innovative Ansätze der Jugendhilfe gaben – von aufsuchender Arbeit über digitale Beratungsangebote bis hin zu kreativen Bildungsprojekten. „Es war unglaublich bereichernd zu sehen, wie unterschiedlich und vielfältig Jugendhilfe gestaltet werden kann“, berichtete eine Studierende begeistert.
Der Besuch war nicht nur eine fachliche Bereicherung, sondern auch eine motivierende Erfahrung: Der direkte Austausch mit Fachkräften und Projektverantwortlichen inspirierte die Studierenden und stärkte ihren Berufswunsch. „Diese Messe öffnet den Blick für neue Wege und zeigt, wie wichtig und lebendig die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist“, lautete ein häufiges Fazit.
Die Reise nach Leipzig wurde damit zu einem vollen Erfolg – nicht zuletzt durch das große Engagement der Lehrkräfte, die diesen Ausflug ermöglicht hatten. Für zukünftige Jahrgänge der Fachschule ist der Besuch des Deutschen Jugendhilfetags eine klare Empfehlung. Die Studierenden selbst geben den Tipp: „Unbedingt hingehen – es lohnt sich!“
Der nächste Deutsche Jugendhilfetag findet 2029 statt – ein Pflichttermin für alle, die die Zukunft der Jugendhilfe mitgestalten wollen. Weitere Informationen finden sich unter www.jugendhilfetag.de.